Umbau/Erneuerung des Buddenbrookhauses
- von Thomas Albertin
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- 26 Juni, 2021
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Schließung in 2020 für die Erneuerung
Ende 2016 konnte die Machbarkeitsstudie für das neue Buddenbrookhaus durch die ARGE NIT/Vota fertiggestellt werden. 2018 folgte die Durchführung des Planungswettbewerbs für den Hochbau. Im letzten Jahr wurde das Haus für die Erneuerung geschlossen und auch ein Gestalter für die neue Dauerausstellung ausgewählt. Wir sind gespannt auf das Ergebnis, das mit der Wiedereröffnung bestaunt werden kann.

Wir wünschen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2025 und hoffen, dass sich die Turbulenzen und Krisen der Welt abschwächen und nicht noch verstärken.
Aber das vergangene Jahr war das wärmste seit Messbeginn und es steht zu befürchten, dass sich dieser Trend in immer schnellerem Tempo fortsetzen wird. Deshalb müssen wir handeln und unseren Teil dazu beitragen, dass bspw. CO2-Emissionen reduziert werden.
Alle Kommunen sind deshalb gefordert in ihren Zuständigkeitsbereichen zu handeln. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Hilfe dabei benötigen bspw. Klimaschutzberichte oder Nachhaltigkeitsstrategien zu erstellen. Dazu existieren bundesweit Verpflichtungen Klimaschutz aktiv anzugehen. Und es gibt unterschiedliche Fördergeldprogramme, zu denen wir Sie gerne beraten, damit Sie die entsprechende finanzielle Unterstützung zur Umsetzung von Klimaschutzprojekten, auch im Tourismus, erhalten.

Bereits zum 28.ten Mal fand das kreative und informative Zusammensein in den Kulturinsel Einsiedel in Neißaue, Landkreis Görlitz, statt. Zum dritten Mal waren wir Bestandteil der jährlichen Veranstaltung mit interessanten Vorträgen und spannenden Workshops, in dem wohl ungewöhnlichsten Freizeitpark Deutschlands.

Vor 20 Jahren wurde Vota Freizeit und Tourismus gegründet, seitdem sind eine Vielzahl wunderbarer Projekte bearbeitet worden und wir bedanken uns für die vielen engagierten und kompetenten Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten durften. Wir hoffen auf weitere spannende Jahre mit tollen Projekten und Menschen.

Im Fichtelgebirge wird seit Jahren darüber diskutiert, wo eine neue Freizeitattraktion wie ein originalgetreuer Nachbau des weltberühmten Stonehenge platziert werden könnte. In diesem Zusammenhang würde Vota beauftragt eine Machbarkeitsstudie, inklusive der regionalökonomischen Effekte, für einen Investor zu erstellen. Wir wünschen viel Erfolg bei der Projektentwicklung.

Die Stadt Bremerhaven berät seit einiger Zeit wo der beste Standort für ein neues Jugendgästehaus sein könnte. Deshalb wurde Vota beauftragt, die Optionen zu prüfen, ein Angebotskonzept zu entwickeln, eine Wirtschaftlichkeit zu berechnen und eine Einschätzung der zukünftigen Erfolgsaussichten an einem neuen attraktiven Standort abzugeben.

Die Krisen der letzten Jahre haben zur Folge gehabt, dass die touristischen Ankünfte in Rheinland-Pfalz, wie in ganz Deutschland, drastisch zurückgegangen sind. Deshalb sollte anhand von Potenzialanalysen untersucht werden, wo in touristische Infrastruktur investiert werden kann, um das Bundesland für die Nachkrisenzeit vorzubereiten. Vota wurde beauftragt diese Untersuchung durchzuführen, mit dem Ziel das Angebotsportfolio Rheinhessens (Rheinhessen-Touiristik GmbH) zu bewerten und aus den Defiziten und Wünschen der Tourismusverantwortlichen konkrete Projekte zu entwickeln, die hohe Erfolgsaussichten haben und kurz- bis mittelfristig realisierbar sind. Die gleiche Aufgabenstellung wurde für zwei weitere Destinationen in Rheinland-Pfalz in Arbeitsgemeinschaft durchgeführt, zum einen für das Reisegebiet Mosel (Mosellandtouristik GmbH) und zum anderen für das Lahntal (Lahntal Tourismus Verband e.V.).

Mehrere große Denkmäler in Ostwestfalen Lippe möchten sich zukünftig gemeinsam den Anforderungen eines sich wandelnden touristischen Marktes stellen. Deshalb wurde Vota beauftragt, das touristische Infrastruktur-Portfolio der Freizeit- und Kultureinrichtungen der Region zu bewerten. Aus dieser Bewertung wurden strategische und konkrete Handlungskonzepte für eine zukunftsgerichtete, gemeinsame Außendarstellung entwickelt.

Die Arge Vota/NIT GmbH und Richter Architekten aus Kiel wurden beauftragt mittels eines breit angelegten Beteiligungsprozesses mit den Vereinen, Schulen und Haushalten in Garding und der Halbinsel Eiderstedt Defizite in den Angebotsbereichen Sport, Bildung und soziale Treffpunkte herauszuarbeiten und auf der Basis u.a. von Vorschlägen aus der Bevölkerung ein Konzept für eine Sport- und Freizeitwelt zu entwickeln, die im Norden der Stadt auf einer Fläche von ca. 120 ha entwickelt werden könnte.

Strandzugänge können barrierefrei hergestellt werden. Diese Maßnahme wird in Schleswig-Holstein über diverse Programme gefördert. Vota beriet im Auftrag des Amtes Dänischhagen eine Mitgliedsgemeinde darin, den Weg durch einen Wald und eine steile Treppe, die derzeit für Menschen mit Behinderungen, aber auch Kinderwagen, kaum zu überwinden sind, barrierefrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Maßnahme soll zu dem die Infrastruktur am Strand verbessert werden, um mehr Aufenthaltsqualität zu bieten.

Das Biosphärenhaus mit dem ersten Baumwipfelpfad sollte für die Zukunft neu positioniert werden. Dazu wurden alle Angebote, wie die naturkundliche Ausstellung, das bildungspädagogische Angebot insgesamt, die Gastronomie, das Angebot des Baumwipfelpfades und das Strandortumfeld kritisch hinterfragt und analysiert, mit dem Ziel, neue Angebote in einem ganzheitlichen Konzept herauszuarbeiten.